Manchmal, zum Glück selten, wird gesagt, dass das Konzept unmöglich ist. Es gibt viele historische Beispiele dafür, dass Menschen skeptisch und vorsichtig gegenüber jeder neuen oder alten Idee der sozialen Organisation sind.
Dennoch sind wir der Meinung, dass der Tod des Handelns ein übertriebenes Denken ist. Fast alles ist machbar, aber man muss es wollen und beharrlich sein. Das Geheimnis der Umsetzung ist eine gute Planung, so dass die Jahre der Arbeit und des Nachdenkens, die in die MMT geflossen sind, keine Zeitverschwendung sind. Wer jedoch hinter jedem Problem, das wir aufwerfen, und hinter jeder Lösung, die wir vorschlagen, Demagogie sieht, ist überhaupt nicht konstruktiv.
Jemand hat einmal abschließend über unseren Ansatz geschrieben: Er ist reiner Faschismus. Solche Menschen kennen weder das Wesen des Faschismus noch unseres Konzepts, aber sie haben ein überbordendes Vertrauen in eine solche Offenbarung. Information und Offenheit helfen, blinde oder voreilige Urteile zu vermeiden, z. B. kann man zunächst Fragen stellen, anstatt sofort zu urteilen. Möglichst ohne Mobbing, denn solche Leute versuchen nicht zu informieren, sondern zu trollen, und das unterstützen wir nicht.
Es ist auch eine häufige Falle, zu versuchen, das Konzept der Leistungsgesellschaft in den Rahmen bekannter Systeme zu zwängen, was ebenfalls ein vergeblicher Versuch ist. Wenn dies möglich wäre, würden wir eines der bekannten Systeme oder eine neuere Unterversion davon als die einfache Lösung des Problems proklamieren. Wir aber haben das schwierige Ende erfasst und verkünden ein ganz neues, vom Zeitgeist inspiriertes Konzept. (Zeitgeist)
Leider kann man mit Fug und Recht behaupten, dass die Menschheit noch nie in Sozialsystemen gelebt hat, die auf das Gemeinwohl ausgerichtet waren, zumindest was die Masse betrifft. Da die Probleme wachsen und sich verschärfen, muss etwas getan werden, sonst wird sich die gesamte Menschheit von den bisherigen schmerzhaften Fortschritten verabschieden müssen. Ein Grund ist die Umweltverschmutzung, ein anderer die Gefahr von Kriegen mit Massenvernichtungswaffen. Beides reicht aus, um uns zu Fall zu bringen, nur der Zeitpunkt des Endes ist ein anderer.
Eine flüchtige Lektüre einiger unserer veröffentlichten Schriften wird Ihnen zeigen, dass wir eine Gesellschaft aufbauen wollen, die auf Verdiensten beruht, nicht auf den Meinungen einiger weniger oder einiger Prozente von Mehrheiten oder Minderheiten, sondern auf der Zusammenarbeit der besten und klügsten Köpfe in einer Reihe von Disziplinen. Es gibt gemeinsame Punkte für die Harmonie in der gesamten Gesellschaft, die jedoch von den Politikern vermieden werden, damit nicht ungewollt ein Milieu entsteht, das nicht den Interessen der "Elite" dient. Viele Menschen erkennen die Bedeutung dieser Tatsache nicht einmal, wenn man sie darauf hinweist, und leider können wir das aus Erfahrung sagen.
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